Keinesfalls sollten Kürzungen beim Geschenkekauf zulasten von Familie oder Kindern gehen. Gutscheine, Bargeld sowie Bücher sind die beliebtesten Weihnachtsgeschenke. Bei Jugendlichen stehen zudem CDs hoch im Kurs. Laut der Studie steht neben dem Preis-Leistungs-Verhältnis vor allem der Nutzwert der Weihnachtsgeschenke im Vordergrund.
Der Präsident des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels, Josef Sanktjohanser beurteilt die Lage so: „Wir erwarten für November und Dezember eine Entwicklung, die nur leicht unterhalb des Vorjahres verläuft und damit etwas besser ist als der Jahrestrend.“ Der Verband geht davon aus, dass im aktuellen Weihnachtsgeschäft ca. 73 Milliarden Euro umgesetzt werden können, davon rund 5,5 Milliarden allein über Onlineshops. Sanktjohanser resümiert: „Dies entspricht einem Minus von rund 1,5 Prozent zum Vorjahr.“
Die Kaufbereitschaft zum Weihnachtsgeschäft ist also insgesamt positiv und es gibt keine Anzeichen dafür, dass jemand bei der Verteilung der Weihnachtsgeschenke leer ausgeht. Denn wie heißt es so schön – Man soll die Feste feiern wie sie fallen!treeHouse77 sagt zu "Naja nicht jeder leistet sich das":
Naja leider kann das aber nicht jeder. Gab ja doch einige Arbeitslose mehr durch Quelle und Hertie Insolvenzen etc. Denke aber auch das die Deutschen weiterhin das Geld aus dem Fenster schmeißen werden. |
Susimueller sagt zu "---":
Die Deutschen helfen sich anscheinend selber durch die Krise lol. Wäre sicher anders gekommen, wenn alle Ihr Geld horten würden. Ich merke da selber auch keinen Unterschied! Ihr denn...? |